Tipps
& Tricks zu ISO20022 |
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Die Schweiz führt
schrittweise von 2016 bis 2020 einen neuen Zahlungsverkehr
ein |
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ISO20022 ist für
alle Beteiligten neu und es werden laufend Erfahrungen
aus der Praxis gemacht |
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Wichtige
Punkte werden auf dieser Webseite aufgeführt |
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Interne Banken (Bearbeiten - Interne Banken)
Für jede Bank muss eine gültige Clearing-Nr. erfasst
sein, d.h. im Feld rechts neben der Clearing-Nr. sollte die
Bank mit der Adresse aufgeführt sein. Ebenfalls sollte
das Feld «IBAN-Konto» mit Ihrer IBAN-Nr. bei der
Bank gefüllt sein.
Bankenstamm (Bearbeiten - Bankenstamm)
ISO20022 erfordert einen aktuellen Bankenstamm. Wichtig sind
vor allem die Clearing-Nr. und die SWIFT-Adresse. Führen
Sie deshalb eine Synchronisierung des Bankenstammes durch
(Extras - Administration - Bankenstamm synchronisieren). Erstellen
Sie vorgängig eine Sicherung Ihres aktuellen Buchhaltungsmandanten
und des Verzeichnisses «Stamm», das sich standardmässig
im gleichen Verzeichnis wie Ihre Buchhaltungsmandanten befindet.
Wir empfehlen Ihnen diese Synchronisation durch BM Consulting
durchführen zu lassen.
Adressen (Bearbeiten - Adressen)
Wichtig ist das im Feld Land der ISO-Code erfasst wird. Es
gab Fälle wo «D» anstatt «DE»
für Deutschland erfasst war. Das führt beim Erstellen
der Zahlungsdatei zu einer Fehlermeldung. Kontrollieren Sie
auch die Umlaute ä,ö und ü in den Adressen.
Wenn diese durch andere Zeichen ersetzt sind, wird dies im
ISO20022 nicht mehr akzeptiert. Das kommt häufig vor,
wenn die Adressen von einer anderen Software übernommen
werden.
Fehlermeldungen beim Aufbereiten der Zahlungsdatei
Die Meldungen werden teilweise unübersichtlich und für
einen Anwender unverständlich angezeigt. Wir hoffen,
dass dies durch die Software-Hersteller und Finanzinstitute
noch optimiert wird.
Gerne unterstützen wir Sie bei der Suche nach der Ursache
für solche Meldungen. Bitte beachten Sie, dass das entsprechend
Zeit beanspruchen kann und wir diese Aufwände zum normalen
Supportsatz verrechnen müssen.
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